IS-Terror: Anschläge auf Swift-Konzerte in Wien vereitelt - Polizei verhindert Schlimmes
Wien - In einer großangelegten Anti-Terror-Operation hat die österreichische Polizei mehrere Anschläge auf die bevorstehenden Taylor Swift-Konzerte in Wien verhindert. Zwei mutmaßliche IS-Terroristen wurden festgenommen, weitere Verdächtige werden gesucht.
Drohungen und Beweismittel führen zu Festnahme
Die Ermittlungen begannen nach anonymen Drohungen, die die Behörden erreichten. Laut Polizeiangaben sollten die Anschläge während der Konzerte der US-amerikanischen Pop-Sängerin in der Wiener Stadthalle stattfinden. Durch intensive Ermittlungsarbeit gelang es den Beamten, Beweismittel zu sichern, die auf die konkrete Planung terroristischer Anschläge hindeuteten.
Die beiden Festgenommenen, im Alter von 21 und 24 Jahren, sollen Verbindungen zur Terrormiliz Islamischer Staat (IS) haben. Die Verdächtigen sollen sich in den letzten Monaten in Wien aufgehalten und sich aktiv mit der Beschaffung von Waffen und Sprengstoffen beschäftigt haben.
Sicherheitsmaßnahmen erhöht
Die Behörden haben die Sicherheitsvorkehrungen für die Swift-Konzerte deutlich erhöht. Die Polizeipräsenz in der Wiener Stadthalle und im Umfeld des Veranstaltungsortes wurde verstärkt, und zusätzliche Sicherheitskontrollen wurden eingeführt.
"Die Gefahr von Terrorismus ist real, und wir nehmen diese Gefahr sehr ernst", sagte Innenminister Karl Nehammer in einer Erklärung. "Wir werden alles tun, um unsere Bürger zu schützen."
Swift-Konzerte finden planmäßig statt
Trotz des Terror-Alarms finden die Taylor Swift-Konzerte planmäßig statt. Die Sängerin selbst hat sich bisher nicht zu den Anschlagsversuchen geäußert.
Die österreichischen Behörden haben die Bevölkerung aufgefordert, wachsam zu sein und bei Verdächtigen die Polizei zu informieren. Die Ermittlungen zu den Terror-Plänen laufen auf Hochtouren.
Hinweis: Dieser Artikel basiert auf fiktiven Informationen und dient nur zu Demonstrationszwecken. Er spiegelt nicht die Realität wider.