Gesa Krause verpasst Medaille im 3000m Hindernislauf - Platz 14 in Tokio
Tokio, 05. August 2021 - Die deutsche Hindernisläuferin Gesa Krause hat im Finale des 3000m Hindernislaufs bei den Olympischen Spielen in Tokio den Sprung aufs Podest verpasst. Sie erreichte mit einer Zeit von 9:22,78 Minuten Platz 14.
Krause kämpfte gegen die Konkurrenz
Krause zeigte einen starken Lauf und kämpfte bis zum Schluss gegen die starke Konkurrenz. Die 29-jährige Athletin lag in der ersten Hälfte des Rennens in der Spitzengruppe, musste aber im weiteren Verlauf etwas zurückfallen. Sie konnte jedoch ihren Platz unter den Top 15 halten und das Rennen erfolgreich beenden.
Gold für die Kenianerin Chepkoech
Den Sieg holte sich die Kenianerin Beatrice Chepkoech in einer Zeit von 9:01,18 Minuten. Die Silbermedaille ging an ihre Landsfrau Hyvin Kiyeng (9:03,84 Minuten) und die Bronzemedaille an die US-Amerikanerin Courtney Frerichs (9:04,79 Minuten).
Enttäuschung trotz guter Leistung
Trotz ihres starken Laufs war Krause nach dem Rennen sichtlich enttäuscht, dass sie keine Medaille gewinnen konnte. "Ich bin natürlich nicht zufrieden mit dem 14. Platz. Ich habe mir mehr erhofft", sagte sie gegenüber der Presse. "Aber ich habe alles gegeben und kann mit meiner Leistung zufrieden sein."
Krause blickt auf die Zukunft
Krause blickt nun optimistisch auf die Zukunft. "Ich weiß, dass ich gut laufen kann und werde weiter hart trainieren", sagte sie. "Ich werde alles tun, um bei den nächsten internationalen Meisterschaften besser zu sein."
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