Argentinien: Präsident Fernández steht zu Messi nach Diebstahl
Buenos Aires, Argentinien - Argentiniens Präsident Alberto Fernández hat sich öffentlich mit Lionel Messi solidarisch erklärt, nachdem der Fußballstar Opfer eines Diebstahls in seinem Haus in Barcelona geworden ist. Fernández betonte, dass der Vorfall "inakzeptabel" sei und dass Messi "volle Unterstützung" der argentinischen Regierung genieße.
"Wir sind alle mit Leo Messi solidarisch", sagte Fernández in einer Erklärung. "Dieser Diebstahl ist ein Akt der Gewalt, der nicht toleriert werden kann. Wir fordern die Behörden auf, alles in ihrer Macht Stehende zu tun, um die Täter zu finden und zur Rechenschaft zu ziehen."
Der Diebstahl ereignete sich am [Datum des Diebstahls], während Messi sich mit der argentinischen Nationalmannschaft in Katar auf die Weltmeisterschaft vorbereitete. Die Diebe stahlen Schmuck und andere Wertgegenstände aus dem Haus des Fußballstars in Barcelona.
Fernández betonte, dass Messi "ein Symbol für Argentinien" sei und dass der Angriff auf ihn "ein Angriff auf unser Land" sei. Er fügte hinzu, dass die argentinische Regierung "alles tun werde, um Messi und seine Familie zu schützen".
Die argentinische Öffentlichkeit hat sich ebenfalls mit Messi solidarisch erklärt und zahlreiche Botschaften der Unterstützung in den sozialen Medien geteilt. Viele Fans haben den Vorfall als "tragisch" und "unzumutbar" bezeichnet.
Die katalanischen Behörden haben die Ermittlungen aufgenommen, um die Täter zu finden und zu verhaften. Es ist noch unklar, ob es sich bei dem Diebstahl um einen gezielten Angriff auf Messi handelte oder ob es sich um einen Zufall handelte.
Der Diebstahl hat jedoch gezeigt, dass Messi, trotz seines immensen Reichtums und seiner weltweiten Bekanntheit, nicht vor Kriminalität gefeit ist. Die argentinische Regierung und die Öffentlichkeit stehen jedoch zu Messi und fordern Gerechtigkeit für den Vorfall.
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